Gendern & professionelle Übersetzungen: Ein Balanceakt zwischen sprachlicher Präzision und Inklusion
Die Sprache ist eines der mächtigsten Werkzeuge, das wir haben, um unsere Gedanken und Ideen auszudrücken. Sie formt unsere Wahrnehmung der Welt und beeinflusst unser Verständnis von sozialen Normen und Rollen.
Gerade in den letzten Jahren hat das Thema Gendern und gendergerechte Sprache in vielen Bereichen des öffentlichen und beruflichen Lebens zunehmend an Bedeutung gewonnen – auch in der Übersetzungsbranche. Professionelle Übersetzer stehen dabei vor der Herausforderung, gendergerechte Sprache in ihre Arbeit zu integrieren, ohne dabei die Qualität oder den Stil des Ausgangstextes zu beeinträchtigen. Gleichzeitig müssen sie die kulturellen Besonderheiten des Zielmarktes im Auge behalten. Es geht dabei nicht nur um sprachliche Feinheiten, sondern auch um die Frage der Repräsentation und Inklusion.
Hier tut sich ein Zwiespalt im professionellen Kontext auf, wo die Meinungen oft stark auseinandergehen und die aktuelle gesellschaftliche Debatte widerspiegeln.
Professionelle Übersetzer tragen die Verantwortung, die Botschaft eines Textes korrekt und nuanciert in eine andere Sprache zu übertragen. Wird gendergerechte Sprache nicht berücksichtigt, kann die Übersetzung unfreiwillig diskriminierend oder veraltet wirken. Durch das Bewusstsein und die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Gendern können professionelle Übersetzer sicherstellen, dass ihre Arbeit sowohl sprachlich präzise als auch kulturell und gesellschaftlich relevant bleibt.
ABT – austrian business translations möchte diesem Thema entsprechende Aufmerksamkeit schenken und ein Bewusstsein über die damit verbundenen Herausforderungen schaffen.
Gendern – was bedeutet das überhaupt?
Gendergerechte Sprache zielt darauf ab, alle Geschlechter gleichberechtigt anzusprechen und stereotype Geschlechterrollen zu vermeiden. In vielen Sprachen, darunter auch Deutsch, gibt es eine starke Tendenz zur Verwendung des generischen Maskulinums. Dies bedeutet, dass männliche Formen oft stellvertretend für alle Geschlechter genutzt werden (z.B. „der Arzt“ für alle Ärzte, unabhängig vom Geschlecht). Gendern bedeutet, solche Sprachmuster zu hinterfragen und bewusst inklusive Alternativen zu wählen, die nicht nur Männer, sondern auch Frauen und nicht-binäre Menschen sichtbar machen.
Gendergerechte Sprache im internationalen Vergleich: Wer macht es wie?
1. Deutsch
Im Deutschen ist das Gendern ein besonders präsentes Thema, da die Sprache stark zwischen maskulinen, femininen und neutralen Formen unterscheidet. Das generische Maskulinum war lange Zeit die Norm, aber mittlerweile gibt es verschiedene Methoden, um geschlechtergerechte Sprache zu verwenden:
- Gendersternchen: „Ärzt*innen“ (um alle Geschlechter einzuschließen)
- Binnen-I: „ÄrztInnen“
- Gender-Gap: „Ärzt_innen“
- Neutrale Formen: „Ärztliche Fachkräfte“ oder „Mitarbeitende“
Diese Formen werden vor allem in öffentlichen Institutionen, Universitäten, Medien und der Politik verwendet. Allerdings ist das Gendern in der breiten Bevölkerung noch nicht einheitlich akzeptiert.
2. Englisch
Das Englische hat keine grammatikalischen Geschlechter für Substantive, sodass das Problem des generischen Maskulinums weniger ausgeprägt ist als in Sprachen wie Deutsch. Dennoch gibt es auch hier geschlechterspezifische Wörter (z.B. „actor“ für Männer und „actress“ für Frauen) und die Diskussion um gendergerechte Sprache bezieht sich oft auf Pronomen und Titel:
- Genderneutrale Pronomen: Viele Menschen bevorzugen „they/them“ als geschlechtsneutrale Alternative zu „he“ oder „she“.
- Neutralisierung von Berufsbezeichnungen: Anstelle von „policeman“ oder „chairman“ wird „police officer“ bzw. „chairperson“ verwendet.
Im Englischen ist es mittlerweile in vielen Bereichen üblich, genderneutrale Formen zu verwenden, insbesondere in der akademischen und politischen Kommunikation.
3. Französisch
Französisch hat, ähnlich wie Deutsch, eine starke geschlechtliche Differenzierung in Substantiven und Adjektiven. Auch hier wird das generische Maskulinum traditionell verwendet. In den letzten Jahren haben feministische Bewegungen jedoch auch im Französischen das Gendern vorangetrieben:
- Doppelnennung: In Texten werden oft beide Geschlechter genannt, z.B. „les étudiants et les étudiantes“ (die Studenten und die Studentinnen).
- Genderneutrale Schreibweise: Das sogenannte „écriture inclusive“ verwendet das „median point“ (Punkt-Mittelzeichen) wie in „étudiant·e·s“, um sowohl männliche als auch weibliche Formen einzuschließen.
Diese Methode wird zunehmend in öffentlichen Texten und Universitäten verwendet, ist aber auch umstritten, da sie die Lesbarkeit von Texten erschwert.
4. Spanisch
Spanisch unterscheidet zwischen maskulinen und femininen Formen für fast alle Substantive und Adjektive. Traditionell wird das generische Maskulinum verwendet, um Gruppen zu beschreiben, die beide Geschlechter umfassen (z.B. „los estudiantes“ für männliche und weibliche Studierende). Doch auch hier gibt es Bestrebungen, eine inklusivere Sprache zu etablieren:
- Doppelnennung: „los estudiantes y las estudiantes“ (die Studenten und die Studentinnen).
- @-Symbol oder „x“: Manche verwenden „@“ oder „x“ als neutrale Endung, z.B. „l@s estudiantes“ oder „lxs estudiantes“.
- Neutrale Endung „e“: Eine neuere Entwicklung ist die Verwendung von „e“ als neutrale Endung, z.B. „les estudiantes“, um eine inklusive Form für alle Geschlechter zu schaffen.
Diese Formen werden vor allem von feministischen und LGBTQ+-Gruppen verwendet, sind jedoch noch nicht im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert.
5. Italienisch
Auch Italienisch ist eine stark geschlechtsspezifische Sprache, bei der das generische Maskulinum verwendet wird. Die Debatte über gendergerechte Sprache ist ähnlich wie im Spanischen oder Französischen noch relativ neu und entwickelt sich langsam.
- Doppelnennung: Es werden beide Geschlechter genannt, z.B. „gli studenti e le studentesse“ (die Studenten und die Studentinnen).
- Alternative Formen: Es gibt Vorschläge, neutrale Formen zu schaffen, aber diese sind noch nicht weit verbreitet.
6. Schwedisch
Schwedisch hat in der gendergerechten Sprache bereits Fortschritte gemacht, insbesondere durch die Einführung des geschlechtsneutralen Pronomens „hen“. Dieses wurde als Alternative zu „han“ (er) und „hon“ (sie) eingeführt, um Personen zu beschreiben, deren Geschlecht nicht bekannt ist oder die nicht in die binäre Geschlechterkategorie passen.
- Hen: Wird sowohl in der Alltagssprache als auch in offiziellen Kontexten verwendet.
- Neutralisierung von Berufsbezeichnungen: Schwedisch hat viele Berufsbezeichnungen geschlechtsneutral gestaltet, um die traditionelle Differenzierung zu umgehen.
7. Finnisch
Finnisch ist eine Sprache ohne grammatikalische Geschlechter, sodass das Thema Gendern hier weniger relevant ist. Es gibt nur ein persönliches Pronomen für „er/sie“: „hän“. Dadurch ist die Sprache von Haus aus geschlechtsneutral.
8. Türkisch
Türkisch hat ebenfalls keine grammatikalischen Geschlechter, was das Gendern weitgehend überflüssig macht. Es gibt nur ein Pronomen („o“) für „er“, „sie“ und „es“, was bedeutet, dass keine Notwendigkeit besteht, zwischen den Geschlechtern zu unterscheiden.
Während in einigen Sprachen wie Finnisch oder Türkisch das Gendern aufgrund der grammatikalischen Struktur kaum eine Rolle spielt, wird in Sprachen wie Deutsch, Französisch und Spanisch intensiv darüber diskutiert. Die Methoden und Akzeptanz des Genderns variieren stark von Land zu Land, und die Entwicklung gendergerechter Sprache ist oft eng mit gesellschaftlichen und politischen Debatten verknüpft. Sprachen wie Englisch und Schwedisch haben durch neutrale Pronomen bereits einen Schritt in Richtung Inklusivität gemacht, während in anderen Sprachgemeinschaften die Diskussionen noch andauern werden.
Herausforderungen beim Gendern in Übersetzungen
Professionelle Übersetzungen sind eine komplexe Aufgabe, die weit über die bloße Wort-für- Wort-Übertragung hinausgeht. Beim Übersetzen müssen kulturelle Nuancen, Zielgruppen und der Kontext des Textes berücksichtigt werden. Die Herausforderung beim Gendern besteht darin, den sprachlichen Ausdruck einer inklusiven Sprache zu bewahren oder zu schaffen, ohne den ursprünglichen Sinn oder Stil eines Textes zu verändern.
Ein Beispiel: Ein englischer Satz wie „All employees must submit their reports“ lässt sich ins Deutsche übersetzen als „Alle Mitarbeiter müssen ihre Berichte einreichen.“ Hier wird der generische Begriff „Mitarbeiter“ verwendet, der jedoch im Deutschen als männlich wahrgenommen wird. Eine gendergerechte Übersetzung könnte lauten: „Alle Mitarbeitenden müssen ihre Berichte einreichen.“
1. Bedeutung für die Zielgruppe
Die Art und Weise, wie Übersetzungen gendergerecht gestaltet werden, kann erheblichen Einfluss auf die Zielgruppe haben. Gerade in Texten, die für ein breites Publikum bestimmt sind, wie in der Werbung, öffentlichen Kommunikation oder in offiziellen Dokumenten, ist es wichtig, dass alle Menschen sich angesprochen fühlen. Gendern ist somit ein Zeichen von Respekt gegenüber den unterschiedlichen Geschlechteridentitäten und fördert die Inklusion. Unternehmen, die ihre Kommunikation bewusst gendergerecht gestalten, zeigen damit, dass sie sich den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen und Vielfalt als wichtigen Wert anerkennen. Gendern kann aber auch in internationalen Kontexten oder bei Übersetzungen schwer umzusetzen sein und für Missverständnisse sorgen.
2. Beachtung lokaler und kultureller Unterschiede
Eine der größten Herausforderungen beim Gendern in professionellen Übersetzungen ist die Berücksichtigung von kulturellen Unterschieden. Genderfragen werden in verschiedenen Ländern und Kulturen unterschiedlich behandelt. Während in deutschsprachigen Ländern der Einsatz des Gendersterns (*), des Binnen-I oder von neutralen Formen (z.B. „Mitarbeitende“) immer gängiger wird, gibt es in anderen Sprachräumen möglicherweise keine etablierten Methoden des Genderns.
In Sprachen wie Englisch gibt es weniger explizit geschlechtsspezifische Begriffe, aber dennoch muss die Sensibilität für Geschlechterfragen gewahrt bleiben.
Für Übersetzer bedeutet dies, dass sie nicht nur die sprachlichen, sondern auch die kulturellen Gegebenheiten des Zielmarktes genau kennen und verstehen müssen. Eine erfolgreiche Übersetzung ist nicht nur grammatikalisch korrekt, sondern auch kulturell angemessen.
3. Gendern und Technik: Herausforderungen bei maschinellen Übersetzungen
In einer Zeit, in der maschinelle Übersetzungstools wie Google Translate und DeepL immer beliebter werden, stellt sich die Frage, wie gut solche Tools mit gendergerechter Sprache umgehen können. Aktuell haben maschinelle Übersetzungssysteme noch Schwierigkeiten, gendersensible Formen korrekt zu übertragen, da sie oft auf Basis großer, historisch gewachsener Textkorpora arbeiten, in denen das generische Maskulinum dominiert. Es bleibt abzuwarten, wie diese Technologien sich weiterentwickeln und ob sie in der Lage sein werden, die Feinheiten der gendergerechten Sprache in der Zukunft besser zu berücksichtigen.
Pro & Contra Gendern: einen Balanceakt zwischen Inklusion und Effizienz finden
Das Thema Gendern ist in den letzten Jahren immer stärker in den gesellschaftlichen Diskurs gerückt und spaltet oft die Gemüter.
Die Kritik am Gendern reicht von sprachlichen und praktischen Bedenken bis hin zu grundsätzlichen Diskussionen über die Notwendigkeit und Wirksamkeit gendergerechter Sprache. Während Befürworter das Gendern als wichtigen Schritt zur sprachlichen Inklusion und Gleichstellung sehen, argumentieren Kritiker, dass es oft unnötig, unpraktisch oder sogar kontraproduktiv sei. Letztlich zeigt die Debatte, dass die Auseinandersetzung mit gendergerechter Sprache nicht nur eine Frage der Sprachästhetik ist, sondern auch tief in gesellschaftliche und politische Diskussionen eingebettet ist.
Stimmen für das Gendern
Viele Befürworter des Genderns im professionellen Kontext argumentieren, dass eine geschlechtergerechte Sprache ein wichtiger Schritt hin zu mehr Inklusion und Gleichberechtigung ist. Gerade in Arbeitsumfeldern, die Wert auf Diversität legen, wird das Gendern als Zeichen des Respekts gegenüber allen Geschlechtern angesehen.
Durch gendergerechte Sprache werden Frauen, Männer und nicht-binäre Personen gleichermaßen sichtbar gemacht. Dies trägt dazu bei, traditionelle Geschlechterstereotype zu hinterfragen und die Wahrnehmung der Rollen von Frauen und Männern in der Gesellschaft zu verändern.
Befürworter des Genderns sehen darin einen wichtigen Schritt zu mehr sprachlicher Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Durch gendergerechte Sprache sollen alle Geschlechter angesprochen und sichtbar gemacht werden, insbesondere in einem Kontext, der oft von maskulinen Begriffen dominiert wird. Auf diese Weise könnte Diskriminierung reduziert und ein inklusiveres Sprachbild geschaffen werden, das der Vielfalt der Gesellschaft gerecht wird.
Manche Fachleute sehen das Gendern im professionellen Kontext als einen Ausdruck der Modernität und Offenheit. Unternehmen, die gendergerechte Sprache verwenden, könnten als progressiv und zeitgemäß wahrgenommen werden. Gleichzeitig gibt es aber auch Bedenken, dass übertriebenes Gendern oder der erzwungene Gebrauch solcher Formen als politisch korrekt empfunden wird und somit auf Ablehnung stößt. Dies könnte das Vertrauen in die Authentizität eines Unternehmens oder einer Institution untergraben, insbesondere wenn es als rein oberflächliche Maßnahme wahrgenommen wird.
Stimmen gegen das Gendern
Deutliche Bedenken gegen des Genderns äußern hingegen Kritiker. Sie argumentieren, dass das Gendern die Sprache unnötig verkompliziere und in manchen Fällen sogar unverständlich mache. Zudem wird oft die Frage gestellt, ob Veränderungen in der Sprache tatsächlich einen direkten Einfluss auf gesellschaftliche Strukturen haben oder ob sie eher eine symbolische Maßnahme bleiben. Einige Kritiker sehen im Gendern eine übertriebene Reaktion auf soziale Entwicklungen, die wenig praktischen Nutzen bringe, während andere die sprachlichen Änderungen schlicht als störend empfinden.
Kritiker befürchten darüber hinaus, dass die Umsetzung gendergerechter Sprache die Verständlichkeit und Lesbarkeit von Texten beeinträchtigt. Gerade im professionellen Kontext, wo Klarheit und Effizienz wichtig sind, kann das Gendern als umständlich und unnötig empfunden werden. Besonders bei längeren Texten wird das Gendern oft als störend empfunden, weil es zu einer sprachlichen Aufblähung führen kann. Zudem fühlen sich manche Menschen durch neue Formen wie den Genderstern (*) oder das Binnen-I („KollegInnen“) irritiert, da sie von den traditionellen Sprachregeln abweichen.
Das Gendern wird von Kritikern als künstlichen Eingriff in die Sprache wahrgenommen, der nicht der natürlichen Sprachentwicklung folgt. Sie argumentieren, dass Sprache sich organisch entwickelt und dass der erzwungene Gebrauch gendergerechter Formen von oben herab oktroyiert wird. Die Sprache, so der Vorwurf, werde ideologisch instrumentalisiert, anstatt sich auf natürliche Weise an veränderte gesellschaftliche Realitäten anzupassen.
Einige argumentieren, dass das Gendern, anstatt Geschlechter zu vereinen, die Unterschiede zwischen ihnen weiter hervorhebt. Durch die explizite Nennung von „Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen“ oder das Verwenden des Gendersterns wird die Geschlechterdifferenz in den Vordergrund gestellt, anstatt die Gleichbehandlung aller Menschen zu fördern. Diese Kritik richtet sich besonders gegen Formen des Genderns, die bewusst beide Geschlechter separat ansprechen.
Wie man deutlich sieht, geht es in dieser Debatte um mehr als nur Sprache – sie spiegelt tiefere Diskussionen über Gleichberechtigung, Identität und den Umgang mit Traditionen wider.
Die Diskussion über das Gendern im professionellen Kontext zeigt aber auch, dass es kein „One-size-fits-all“-Ansatz gibt. Inklusive Sprache kann ein wichtiges Signal für Gleichberechtigung und Offenheit sein, besonders in Unternehmen und Institutionen, die Diversität als zentralen Wert verstehen. Gleichzeitig sollten Lesbarkeit, Effizienz und Klarheit nicht vernachlässigt werden, besonders in formellen oder technischen Bereichen.
Der Schlüssel liegt darin, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die Bedürfnisse der Zielgruppe als auch die Anforderungen an professionelle Kommunikation berücksichtigt.
Professionelle Übersetzungen und Gendern: Unser Angebot für Kunden
In einer zunehmend diversen und inklusiven Welt wird gendergerechte Sprache immer wichtiger. Unternehmen, Organisationen und Institutionen stehen vor der Herausforderung, ihre Kommunikation so zu gestalten, dass sie alle Geschlechter gleichermaßen anspricht und niemanden ausschließt.
ABT – austrian business translations bieten Ihnen professionelle Übersetzungen, die diesen Ansprüchen gerecht werden und sicherstellen, dass Ihre Botschaften in jeder Sprache nicht nur korrekt, sondern auch inklusiv und modern vermittelt werden.
Unser Ansatz zu gendergerechten Übersetzungen
Unser professionelles Übersetzungsservice bietet maßgeschneiderte Lösungen, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Wir beraten Sie bei der Frage, wie und in welchem Umfang gendergerechte Sprache in Ihre Texte integriert werden sollte. Dabei berücksichtigen wir nicht nur sprachliche Konventionen, sondern auch die kulturellen Unterschiede der Zielmärkte.
Unser Angebot umfasst:
- Beratung zur gendergerechten Sprache: Wir helfen Ihnen dabei, die für Ihre Kommunikation passende Form des Genderns zu finden – von der Verwendung des Gendersterns über Doppelnennungen bis hin zu neutralen Begriffen.
- Lokalisierte Übersetzungen: Jedes Land und jede Sprache hat unterschiedliche Ansätze zum Thema Gendern. Unsere Übersetzer sind mit den jeweiligen sprachlichen und kulturellen Gepflogenheiten vertraut und passen Ihre Texte entsprechend an.
- Fachgerechte Umsetzung: Ob juristische, technische, wissenschaftliche oder marketingbezogene Texte – wir gewährleisten, dass Ihre Botschaften fachlich präzise und zugleich inklusiv übersetzt werden.
- Flexible Anpassungen: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, gendergerechte Übersetzungen je nach Zielgruppe und Kommunikationsziel flexibel anzupassen. So stellen wir sicher, dass der Text sowohl Ihren Anforderungen als auch den Erwartungen des Publikums entspricht.
Warum Sie uns wählen sollten
Wir vereinen sprachliche Expertise mit einem tiefen Verständnis für die gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen rund um das Thema Gendern. Wir arbeiten mit einem Team hochqualifizierter, muttersprachlicher Übersetzer, die stets am Puls der Zeit bleiben und Ihre Übersetzungen mit der notwendigen Sorgfalt und Sensibilität behandeln.
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